Warum der deutsche Film so ist wie er ist, warum es so viele gibt und was man (noch) besser machen könnte
Gemeines Gedankenspiel zum Jahresbeginn
Bevor es im folgenden Text allzu negativ losgeht, soll erst einmal das Gute an unserer Filmlandschaft hervorgehoben werden. Und dabei handelt es sich um diejenigen, die die Filme machen. All die – dank der hohen Qualität der hiesigen Filmhochschulen – gut ausgebildeten, vor allem aber kreativen Regisseure, Drehbuchautoren, Kamerafrauen und -männer sowie die Mitglieder der anderen Gewerke, die an dem Gesamtkunstwerk Film beteiligt sind. So beweist nicht zuletzt die große Nachfrage von ausländischen Produzenten nach Filmdienstleistungen Made in Germany, dass auch international sehr bewusst und gerne auf deutsches Knowhow zurückgegriffen wird. Weiterlesen