Als wir – leicht frierend und eiligen Schrittes – das Foyer des Mathäser-Kinos in München betraten, war es, als hätte es die Pandemie nicht gegeben, als wäre die letzte Münchner Filmwoche gerade mal zwölf Monate und nicht drei ganze Jahre her. Nichts hatte sich verändert, abgesehen vielleicht von den Motiven auf den aufgehängten Plakaten. Wir begrüßten liebe Freunde und gute Bekannte, plauderten eine Weile und gingen dann nach oben, um uns die erste Tradeshow anzuschauen. Business as usual, und Corona ist wieder nur eine Biermarke.
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