Fazit

Alles geht einmal zu Ende. Am letzten Tag im September (wie konnte der Monat nur so schnell vorbeigehen?) verabschiedeten wir uns von Las Vegas und fuhren nach L.A. zurück. Der Verkehr war erneut furchtbar, vom San Bernadino-Pass bis zur Haustür unserer Freunde ging es bisweilen nur im Schneckentempo voran. Um eine kleine Pause zu machen, uns die Beine zu vertreten und eine Kleinigkeit zu essen, kehrten wir bei Wendy’s in Hesperia ein.

Weiterlesen

Abenteuer und Kulinarik in La-La-Land

In erster Linie diente unser Aufenthalt in L.A. natürlich der Erholung. Wir wollten zwar noch den einen oder anderen Ausflug unternehmen, haben uns dann aber meist dagegen entschieden. Faulheit siegt. Stattdessen konzentrierten wir uns darauf, unsere to-eat-Liste abzuarbeiten. 2005 habe ich den California Fish Grill kennengelernt, der in dieser Gegend seit 1998 eine Institution war (erkennbar an der Anzahl der Polizei- und Feuerwehrautos auf dem Parkplatz, quasi eine real life-Bewertung).

Weiterlesen

Mit uns die Macht war

Am ersten Tag in L.A. mussten wir unseren Mietwagen wechseln. Diesmal wollten wir unseren SUV nicht ein weiteres Mal verlängern, hatte das Auto doch zu viele Macken – und dreckig war es nach all den Wochen auch. Wenn wir jedoch gehofft hatten, endlich einen citytauglichen Kleinwagen zu bekommen, wurden wir abermals enttäuscht: Wir hatten die Wahl zwischen einem schicken (bayerischen) Sportwagen (für nur 345 Dollar Aufpreis, was sensationell günstig gewesen wäre) oder einem Mini-Van. Ich hätte keinen davon haben wollen, aber mehr Auswahl gab es leider nicht in dieser sehr kleinen Filiale.

Weiterlesen

Möge das Abenteuer beginnen

Am Montag hing die Trauerfahne wieder draußen. Wer mit diesem Ausdruck nichts anfangen kann: Es ist eine Umschreibung für die wenig schmeichelhafte Tatsache, dass sowohl Mark G. als auch ich selbst wieder ein Jahr älter geworden sind. Tja, das passiert den besten unter uns.

Weiterlesen