Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann bei uns das Frühstücksfernsehen eingeführt wurde, ich glaube, es war irgendwann in den Neunzigern, und schon damals wurde es verächtlich als „Bügelfernsehen“ abgetan, weil es für Hausfrauen konzipiert war, die es neben ihren täglichen Verrichtungen gewissermaßen als Hintergrundrauschen einschalten. Diese Art von Fernsehen steht also im Ruf, besonders seicht zu sein. In Amerika ist das nicht viel anders, aber da inzwischen – mehr dort als hier – auch der Rest des Programms immer mehr in Richtung Show tendiert und selbst Nachrichten unterhaltsam sein müssen, ist der qualitative Unterschied vermutlich nicht mehr so groß.
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Broadway Therapy
Letzte Woche habe ich über Wie-Filme gesprochen, und kürzlich habe ich einen gesehen. Weiterlesen