Weihnachten steht vor der Tür, und wie jedes Jahr wird das Wesen des Festes beschworen und der Kommerz verurteilt, der es dennoch fest in seinem kapitalistischen Griff hat. Als Fest der Familie und der Liebe ist es eine harte Zeit für viele Singles, weshalb die Weihnachts-Rom-Com zu den Feiertagen gehört wie Glühwein und gebrannte Mandeln, aber auch Kinderfilme stehen hoch im Kurs. Mit Ein Junge namens Weihnacht läuft ein Film in den Kinos, der dem Ursprung des Festes nachspürt – und dabei irritierenderweise den namensgebenden christlichen Aspekt völlig außer Acht lässt.
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