Als der Roman vor einigen Jahren auch bei uns die Bestsellerlisten eroberte, wurde vor allem die bildgewaltige Sprache der Autorin gelobt, die mit präzisen Beschreibungen der Natur und einer spannenden Story unzählige Leser*innen überzeugte. Auch ich war ein wenig neugierig, nur ist mein SuB (Stapel ungelesener Bücher) inzwischen höher als der Turm zu Babel, weshalb ich mit dem Erwerb des Romans gewartet habe. Dann kam die Verfilmung in unsere Kinos und überraschte mich: Hatte ich ein Südstaaten-Familiendrama à la Herr der Gezeiten erwartet, versprach der Trailer eher einen Gerichtsfilm mit Liebesgeschichte.
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