Juni

Das Kinoprogramm der vergangenen Monate hätte für meinen Geschmack ruhig etwas aufregender und abwechslungsreicher sein können. Aber der Juni scheint nun Abhilfe zu schaffen, denn es gibt eine Menge interessanter, spannender und aufregender Filme, deren Trailer mir gut gefallen haben. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Glück auf einer Skala von 1 bis 10 ist eine charmante französische Komödie über die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem körperlich Behinderten und einem Workaholic – woran erinnert das denn bloß?

In The Outfit – Verbrechen nach Maß gerät ein Schneider ins Visier von Gangstern. Der Trailer sieht recht stylish aus.

Über Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter braucht man keine weiteren Worte zu verlieren. Ich freu mich darauf!

Massive Talent könnte das Comeback von Nicholas Cage einläuten, falls er danach nicht wieder dumme Entscheidungen trifft – und einen weiteren Film drehen muss, in dem er sich selbst spielt und die falschen Entscheidungen trifft …

In diesem Monat gibt es gleich zwei interessante Animationsfilme. Lightyear aus dem Toy Story-Universum ist einer davon und sieht richtig gut aus. Zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Press Play And Love Again hat eine Geschichte, die neugierig macht: Eine Frau vermag in die Vergangenheit zu reisen, wenn sie die entsprechende Musik hört. Ich mag Zeitreisenfilme.

Auch über Elvis muss man nicht mehr viel sagen. Ich bin total gespannt, was Baz Luhrmann aus dem Stoff gemacht hat.

Der Trailer von The Black Phone verrät leider viel zu viel, aber was man bislang zu sehen bekommen hat, verspricht Hochspannung.

Im zweiten Animationsfilm des Monats gibt es ein Wiedersehen mit den kleinen gelben Helferlein, die uns schon so oft zum Lachen gebracht haben. Minions 2: Auf der Suche nach dem Mini-Boss.

Ein tolles Angebot im Monat Juni steht uns ins Haus, und mit dem 9-Euro-Ticket kann man sogar günstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum nächsten Kino fahren. Auch mehrfach. So kann der Sommer beginnen …

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Über Pi Jay

Ein Mann des geschriebenen Wortes, der mit fünfzehn Jahren unbedingt eines werden wollte: Romanautor. Statt dessen arbeitete er einige Zeit bei einer Tageszeitung, bekam eine wöchentliche Serie - und suchte sich nach zwei Jahren einen neuen Job. Nach Umwegen in einem Kaltwalzwerk und dem Öffentlichen Dienst bewarb er sich erfolgreich an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er drehte selbst einige Kurzfilme und schrieb die Bücher für ein halbes Dutzend weitere. Inzwischen arbeitet er als Drehbuchautor, Lektor und Dozent für Drehbuch und Dramaturgie - und hat bislang fünf Romane veröffentlicht.