Zwanzig Monate. So lange ist es her, seit sich die Branche auf der Münchener Filmwoche getroffen hat. Seitdem hat sich vieles in der Welt und den Kinos verändert, und doch wurden diese Woche teilweise dieselben Filme vorgestellt wie im Januar 2020. Dieses verwirrende Gefühl des Stillstands und gleichzeitigen radikalen Wandels mischt sich mit der Freude, alte Freunde und Bekannte wiederzusehen. Zumindest habe ich so unseren ersten Tag in Köln empfunden.
In gewisser Weise ist es passend, dass die gesamte Veranstaltung mit einer Schweigeminute für den Mit-Organisator der Münchener Filmwoche, Kurt Schalk, begonnen hat, der unerwartet am Montag verstorben ist. Dieser Moment des Innehaltens und Trauerns machte uns darüber hinaus aber auch die Besonderheit unserer Situation bewusst, die Erkenntnis, nicht nur einige geschätzte Menschen, sondern auch Gewissheiten verloren zu haben, einer Ära nachzuspüren, die vergangen ist und vielleicht nicht in demselben Maße zurückkehren wird. Auch ohne die Pandemie und ihre Auswirkungen herrscht Ungewissheit in der Branche – aber auch eine zögerliche Aufbruchstimmung.
Vor den großen Tradeshows wurde uns von Camgaroo Productions ein Independentfilm der besonderen Art vorgestellt: ein bayrischer Western namens Hopfen, Malz und Blei. Gezeigt wurde ein Trailer. Der Film startet am 28. Oktober.
Mit Wild Bunch ging es dann weiter:
Lieber Thomas: der Trailer zum Bio Pic über den DDR-Schriftsteller und Dramatiker Thomas Brasch wurde bereits in München gezeigt
Tout s’est bien passé – Alles ist gut gegangen: der neue Film von François Ozon ist eine Romanverfilmung und handelt vom schwierigen Thema Sterbehilfe, aber auch von einer anrührenden Vater-Tochter-Beziehung
Emily: ein weiteres Bio Pic, diesmal über die Schriftstellerin Emily Brontë – das Promo sah sehr schön aus und hat mir gut gefallen
Titane: zu sehen war der bekannte Trailer des diesjährigen Gewinners der Goldenen Palme
Benedetta: auch von Paul Verhoevens Historienfilm über die gleichnamige Nonne gab es nur den Trailer zu sehen, den man bereits kennt
The Innocents: der norwegische Horrorthriller über Kinder mit übernatürlichen Begabungen beginnt harmlos, steigert sich dann aber zu ungeheurer Intensität; starker Trailer
Lucy ist jetzt Gangster: deutscher Kinderfilm über ein Mädchen, das eine Bank ausrauben will, um die Eisdiele ihrer Familie zu retten; zu sehen war ein Promo
Mein Lotta-Leben: Alles Tschaka mit Alpaka setzt die Filmreihe mit dem zweiten Teil fort; auch hier gab es ein Promo mit Einblicken von den Dreharbeiten zu sehen
Black Light: Liam Neesons The Ice Road ist noch nicht gestartet, da wird bereits für seinen nächsten Actionfilm geworben. Diesmal spielt er einen Agenten, der sich mit seinen Bossen anlegt
Sony hat vermutlich die beste Verleihstaffel der letzten Jahre und kann zu Recht stolz darauf sein. Die meisten Filme der nächsten Monate wurden in einem Opener kurz mit einigen Ausschnitten angeteasert, bevor die eigentliche Präsentation begann.
Ghostbusters Legacy: hier gab es den Trailer und ein Grußwort zu sehen
Eingeschlossene Gesellschaft: Sönke Wortmann hat wieder ein prominent (u.a. mit Florian David Fitz und Anke Engelke) besetztes Kammerspiel inszeniert, in dem ein Vater mehrere Lehrer in Geiselhaft nimmt, um seinen Sohn durchs Abi zu bringen; gezeigt wurden 6 Min. vom Anfang, die sehr gut ankamen.
Venom – Let There Be Carnage: leider wurde nur der bekannte Trailer gezeigt, dafür grüßte Regisseur Andy Serkis von der Leinwand
Morbius: auch von diesem vampirischen Antihelden aus dem Hause Marvel gab es nur den Trailer zu sehen
Mit Spider-Man: No Way Home ging dieser Marvel-Block zu Ende, auch hier gab es nur den Trailer zu sehen
Von One for the Road, der neuen Produktion der Macher von 25 km/h, Bullet Train, dem neuen Film von Brad Pitt und Sandra Bullock über fünf Auftragsmörder in einem Zug sowie Uncharted, der von den Fans ersehnten Videospieladaption mit Tom Holland, gab es keine Teaser oder Trailer zu sehen, aber einige wenige Bilder in der Eröffnungsrolle.
Nach dem Mittagessen übernahm Leonine den Staffelstab und präsentierte die Trailer seiner Filme der nächsten Monate:
JGA: deutscher Film über einen Junggesellinnenabschied auf Ibiza
Krass Klassenfahrt: einige bekannte YouTuber haben sich zu diesem ulkigen Projekt zusammengefunden, das anscheinend schon einige Fans im Netz hat
Ein Geschenk von Bob: präsentiert wurde der Trailer zur weihnachtlich-anrührenden Fortsetzung von Bob der Streuner
Die Schule der magischen Tiere: gezeigt wurden der bekannte Trailer sowie ein Gruß vom Set
Immenhof: Das große Versprechen: es gibt momentan fast keine Pferdefilme im Kino, da hat diese Fortsetzung nahezu freie Bahn
The 355: Fünf Geheimagentinnen tun sich zusammen, um die Welt zu retten; mit Jessica Chastain und Diane Kruger prominent besetztes Actionspektakel
The Unbearable Weight of Massive Talent: Nicolas Cage spielt sich selbst in dieser turbulenten Komödie, in der er für die Regierung einen kriminellen Milliardär ausspioniert und eine Menge Selbstironie beweist; sollte der Mann endlich wieder einen guten Film gedreht haben?
Moonfall: Roland Emmerich zerstört mal wieder die Welt – indem er den Mond abstürzen lässt; zu sehen war der bekannte Teaser-Trailer sowie ein packender Ausschnitt vom Anfang
Bei Universal steht in nächster Zeit natürlich alles im Zeichen eines gewissen Geheimagenten, aber auch sonst gibt es einiges zu entdecken, vor allem im Arthausbereich:
Von James Bond 007: Keine Zeit zu sterben gab es leider keine Ausschnitte zu sehen, dafür einen netten Zusammenschnitt aller bisherigen Abenteuer mit Daniel Craig
Boss Baby – Schluss mit Kindergarten: die Fortsetzung des Überraschungshits wurde mit dem Teaser-Trailer präsentiert, zu sehen war aber auch eine längere, witzige Szene, die gut ankam
Dear Evan Hansen: Verfilmung des Erfolgsmusicals der Komponisten von La La Land; zu sehen waren ein Promo sowie der Trailer
Halloween Kills: angesichts all der Sequels verliert man ja leicht den Überblick, aber dies ist die originale, zertifizierte Fortsetzung der Fortsetzung von 2018 mit Jamie Lee Curtis; der bereits bekannte Trailer sieht spannend aus
Belfast: der neue Film von Kenneth Branagh basiert auf den Erinnerungen an seine eigene Kindheit und gilt bereits als Oscarkandidat, und das liegt nicht am künstlerischen Schwarzweiß, sondern daran, dass er verdammt gut aussieht; neben dem Trailer grüßte noch der Regisseur von der Leinwand
Die Addams Family 2: Die Zahl hinter dem Titel weist bereits auf die Fortsetzung des bekannten Animationsfilms hin
House of Gucci: Ridley Scott war ebenfalls extrem fleißig und präsentiert uns dieses prominent (mit Lady Gaga, Al Pacino und Adam Driver) besetztes Drama um das bekannte Modehaus; auf diesen Film freue ich mich sehr
Respect: Bio Pic über Aretha Franklin, benannt nach einem ihrer größten Hits; der gezeigte Ausschnitt kam beim Publikum sehr gut an
Last Night in Soho: zu Edgar Wrights Mystery-Zeitreisen-Thriller mit Shootingstar Anya Taylor-Joy gab es nur den bekannten Trailer zu sehen
Sing – Die Show deines Lebens: Die Fortsetzung des Animationshits wartet mit noch mehr Musik und aberwitzigen Einfällen auf; präsentiert wurde eine Szene, die für jede Menge Lacher im Saal gesorgt und definitiv Geschmack auf Mehr gemacht hat. Daneben grüßte noch Iris Berben von den Synchronarbeiten
Jurassic World: Dominion: präsentiert wurde der Imax-Trailer, der sehr gut beim Publikum ankam
Bei StudioCanal wurde es dann weihnachtlich: Mit Christbaum, Glühwein, Geschenken und Schokolade wurde das Publikum auf einen bestimmten Film eingestimmt. Wer rät, um welche Produktion es sich wohl handelt?
Ein Junge namens Weihnacht: Verfilmung des Romans von Matt Haig über die Berufung des Weihnachtsmanns, erzählt von Maggie Smith; werkelnde Wichtel, ein fliegendes Rentier und Kindesentführung – was braucht man mehr für Weihnachten?
Der Wolf und der Löwe: die Macher von Mia und der weiße Löwe bleiben dem Genre treu und erzählen ein weiteres knuddeliges Tierabenteuer; gezeigt wurden ein Ausschnitt sowie der Trailer
In 80 Tagen um die Welt: der Klassiker diesmal im Animationsgewand und mit tierischen Helden in den Hauptrollen
Hannes: Regisseur Hans Steinbichler und die Autorin der Romanvorlage Rita Falk präsentierten dieses bewegende Drama über zwei Freunde, von denen einer nach einem Unfall im Koma liegt
Gunpowder Milkshake: der Trailer zu dieser aberwitzigen Gangster-Action-Komödie, die praktisch das weibliche Gegenstück zu John Wick ist, hat es mir angetan, und die zwei gezeigten Ausschnitte machten ebenfalls Lust auf Mehr; Regisseur Navot Papushado hat sie uns persönlich vorgestellt und sogar eine Fortsetzung angedeutet …
Fly: Tanzfilm von Katja von Garnier, die uns zwei Ausschnitte präsentierte, die toll aussahen und gut ankamen
Eine gute Nachricht für alle Cineasten gab es auch: StudioCanal präsentiert in Zukunft jeden Monat einen Klassiker der Filmgeschichte. The Outsiders, Die fabelhafte Welt der Amélie, Grüne Tomaten und viele andere Hits sollen jeweils am 1. Dienstag im Monat in unsere Kinos kommen. Ich bin begeistert und freue mich auf viele Wiedersehen.
Mit der Präsentation von Paramount endete dann der Dienstag:
Jackass Forever: gezeigt wurde der bekannte Trailer über ein paar gesetzte Herren, die nach wie vor Spaß an derben Scherzen haben
King Richard: Will Smith spielt in diesem Bio Pic den Vater der Tennis-Legenden Venus und Serena Williams und könnte damit eine weitere Oscarnominierung einheimsen; toller Trailer zu einem packenden Drama
Hinterland: der CGI-Look des neue Films von Stefan Ruzowitzky ist gewöhnungsbedürftig, die Story über einen Serienkiller, der Veteranen des Ersten Weltkriegs in Wien ermordet, wirkt aber spannend
Willi und die Wunderkröte: nach Willi und die Wunder dieser Welt taucht Willi Weitzel diesmal in die Welt der Frösche und Kröten ein; zu sehen war ein Promo mit Gruß des Hauptdarstellers und einer Szene
Rumble – Winnie rockt die Monster-Liga: Animationsfilm über eine junge Frau, die ein Monster für einen Wrestling-Wettbewerb trainiert; zu sehen waren zwei Szenen
Es ist nur eine Phase, Hase: Beziehungskomödie mit Christoph Maria Herbst und Christiane Paul als Ehepaar, das sich vorübergehend trennt; die drei präsentierten Szenen kamen gut beim Publikum an, und die beiden Hauptdarsteller schickten launige Grüße
Mission Impossible 7: zu sehen gab es, dem Titel entsprechend, sieben Minuten – allerdings nicht vom Film, sondern von den Dreharbeiten zu einem besonders spektakulären Stunt, den Tom Cruise ausgeführt hat. Macht der Mann eigentlich noch was anderes als sich an Flugzeuge zu hängen, an Gebäuden rumzuturnen oder sich aus luftigen Höhen in die Tiefe zu stürzen? Die Antwort folgt im nächsten Abschnitt …
Top Gun: Maverick: präsentiert wurde der brandneue Trailer zu der lang ersehnten Fortsetzung, auf die die Fans jetzt leider noch etwas länger warten müssen
Damit gingen die Tradeshows des ersten Tages zu Ende. Nach einer kleinen Pause, um sich zu erfrischen und neue Kraft zu tanken, ging es mit einem Überraschungsfilm weiter, auf den wir uns alle sehr gefreut haben: Ghostbusters: Legacy. Die Kritik dazu folgt dann zum Start.
Nach einer relativ kurzen Nacht (die vermutlich noch kürzer ausgefallen wäre, hätten die Corona-Auflagen ein gemütliches Zusammensein erlaubt) ging es am Mittwochmorgen mit den restlichen Tradeshows weiter. Den Anfang machte Warner Bros., die sich nahezu ausschließlich auf ihre lokalen Produktionen konzentrierten:
Wunderschön: Von Karoline Herfurths neuem Film gab es die ersten zehn Minuten zu sehen, die beim Publikum sehr gut ankamen; schade, dass der Film nicht in Gänze gezeigt wurde
Lauras Stern: das bekannte Kinderbuch gab es bereits als Animationsfilm, dies ist jedoch die Realverfilmung, die die kleinen Zuschauer sicherlich ebenso begeistern wird
Happy Family 2: der Animationsfilm nach einem Buch von David Safier geht in die zweite Runde
Die Rettung der uns bekannten Welt: nach Honig im Kopf hat Til Schweiger diesmal einen Film über Bipolarität gedreht; neben dem Trailer waren rund zwölf Minuten aus dem Film zu sehen
Oskars Kleid: der neue Film von Florian David Fitz handelt von einem Vater und einem Trans-Kind; gezeigt wurden zwei Ausschnitte
Der junge Häuptling Winnetou: ein Klassiker wird mit einer anderen Perspektive für ein junges Publikum neu erschlossen und berichtet von den Abenteuern des berühmten Häuptlings, als er noch ein Kind war, gewissermaßen das Prequel zu Karl Mays Romanen; die gezeigte Szene verspricht spannende Unterhaltung
Matrix Resurrections: Was wäre die Warner-Tradeshow ohne diesen Trailer? Schön, ihn endlich auf der großen Leinwand zu sehen
Weiter ging es mit 24 Bilder:
Coppelia: reale Menschen in CGI-Umgebung tanzen klassisches Ballett in einer fantastischen Geschichte
Bis wir tot sind oder frei: gezeigt wurde der bereits bekannte Trailer zum Drama über einen Schweizer Ausbrecherkönig
Meine schrecklich verwöhnte Familie: französische Komödie über einen schwerreichen Bauunternehmer, der Armut vortäuscht, um seinen verwöhnten Kindern eine Lektion zu erteilen; zu sehen waren zwei launige Ausschnitte
Borga: deutscher Film über einen afrikanischen Einwanderer; zu sehen war der Trailer
Noch einmal, June: der Film war ein Hit in Australien und handelt von einer Frau, die die Folgen ihres Schlaganfalls überwindet und an ihr altes Leben anknüpfen möchte
Jeepers Creepers: das Reboot des Horror-Klassikers wurde mit einem Promo vorgestellt; nichts für schwache Nerven …
Press Play: immer, wenn sie ein Mixtape abspielt, wird eine junge Frau in die Zeit zurückgeschickt, in der sie das Lied mit ihrem inzwischen verstorbenen Freund hörte; das Promo verspricht eine anrührende Liebesgeschichte
Nach einer kurzen Pause machte Disney weiter:
The Last Duel: Ridley Scotts neuester Film spielt im französischen Mittelalter und erzählt aus drei verschiedenen Perspektiven von dem Duell zwischen zwei Freunden, von denen einer verdächtigt wird, die Frau des anderen vergewaltigt zu haben; der gezeigte Ausschnitt verspricht ein opulentes Historienwerk und spannende Unterhaltung
Ron läuft schief: charmanter Animationsfilm über einen Jungen und seinen defekten Roboter; neben dem Trailer war ein Ausschnitt zu sehen
Antlers: Horrorfilm über einen Jungen mit einem schrecklichen Geheimnis
Eternals: hier gab es den längeren Trailer zu sehen
Encanto: Animationsfilm über eine Familie mit magischen Fähigkeiten und eine junge Verwandte, die anscheinend völlig unbegabt ist; präsentiert wurde ein sehr schöner Ausschnitt
The King’s Man: auch von dem Prequel des bekannten Franchises gab es einen Ausschnitt zu sehen, der die Vorfreude geweckt hat
MM Media präsentierte uns zwischendurch zwei neue Produktionen:
Der Grüffelo & das Grüffelokind: gezeigt wurde der Teaser-Trailer
Winterabenteuer mit Pettersson und Findus: Animationsabenteuer mit den bekannten Kinderbuchfiguren
Die letzte Tradeshow der Kölner Filmmesse gehörte der Constantin:
Contra: der Trailer macht immer noch Spaß
Freibad: viel ist noch nicht bekannt über Doris Dörries neuen Film, daran ändert auch der Teaser nichts
Mia and me: The Hero of Centopia: bunter Animationsspaß für die lieben Kleinen mit Einhörnern, Elfen und anderen Fabelwesen
Eiffel in Love: französisch-deutsche Co-Produktion über die Errichtung des Eifelturms und das Liebesdrama seines Erbauers
Resident Evil: Welcome to Racoon City: das Prequel zum beliebten Horror-Franchise muss ohne seine altgediente Hauptdarstellerin auskommen
Caveman: deutsche Verfilmung des bekannten Theaterstücks mit einem gut aufgelegten Moritz Bleibtreu, der persönlich die kurzen Ausschnitte präsentierte, die beim Publikum sehr gut ankamen
Liebesdings: Elyas M’Barak als Schauspieler in einer Liebeskomödie von Anika Decker; gezeigt wurden einige Ausschnitte
Der Nachname: der Titel verrät bereits, dass dies die Fortsetzung von Der Vorname ist; das Promo mit einigen Ausschnitten verspricht ebenfalls launige Unterhaltung mit dem bekannten Ensemble
Damit endete die letzte Tradeshow der Kölner Filmmesse. Am Abend wurde Dune vorgeführt, ansonsten konnte man wie immer unter einem reichhaltigen Filmangebot wählen. Wir entschieden uns für: Last Night in Soho, Ein Junge namens Weihnacht, Eiffel in Love und Meine schreckliche verwöhnte Familie. Auch hier folgen die Kritiken dann zum Filmstart.
Ein bisschen früher als sonst endete die Kölner Filmmesse bereits am frühen Donnerstagnachmittag. Schön war’s. Vor allem das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten hat uns vor Augen geführt, dass der Austausch mit anderen mindestens genauso wichtig ist wie das Anschauen von Teasern, Trailern und Filmen. In den kommenden Monaten gibt es eine Menge aufregende neue Filme zu entdecken, die uns begeistern und in fremde, exotische Welten entführen. Und bis zur nächsten Tradeshow dauert es diesmal nur noch vier Monate …