Juli

Ein ganzes halbes Jahr ist schon wieder vergangen, die Tage werden kürzer, die Amerikaner feiern heute ihren Independence Day, und ich werfe einen Blick auf das Kinoprogramm der nächsten vier Wochen. Viel Zeit für Kinobesuche werde ich in der ersten Monatshälfte leider nicht haben, aber danach sieht es hoffentlich endlich wieder besser aus.

Gleich am kommenden Donnerstag startet mit Verräter wie wir ein Spionage-Thriller, dessen Trailer fast schon Hitchcock-Feeling aufkommen lässt, mit dabei ist einer meiner Lieblingsschauspieler: Ewan McGregor.

Und nur eine Woche später kommt Mit besten Absichten in die Kinos, in dem gleich zwei weitere Schauspieler agieren, die ich gerne sehe, Susan Sarandon und J.K. Simmons. Sieht nach einer launigen Sommerkomödie über Eltern und Kinder und ihre mitunter schwierige Beziehung aus. Außerdem geht es bei Roland Emmerichs Independence Day-Fortsetzung actionmäßig richtig zur Sache. Neugierig bin ich ja schon darauf …

Am Wochenende nach dem 21. komme ich hoffentlich endlich wieder dazu, mir einen Film auf der großen Leinwand anzusehen, und die Auswahl fällt ausgerechnet dann ziemlich schwer. Mit Star Trek Beyond startet ein weiterer Science fiction-Film, auf den ich neugierig bin. Gleichzeitig will uns aber auch Steven Spielberg mit seinem neuen Fantasy-Streich BFG in unsere Kindheit entführen, und mit Frühstück bei Monsieur Henri läuft ein Film an, dessen hinreißender Trailer viel Spaß verspricht. Außerdem steht noch The Girl King zur Auswahl – für mich als Liebhaber von Historienfilmen auf jeden Fall eine Option.

Mit dem launigen Animationsfilm Pets geht der Juli dann zu Ende – ein Monat, der auf jeden Fall jede Menge Abwechslung, Spaß und Spannung in unsere Kinos bringt. Da ist für jeden was dabei …

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Pi Jays Corner von Pi Jay. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

Über Pi Jay

Ein Mann des geschriebenen Wortes, der mit fünfzehn Jahren unbedingt eines werden wollte: Romanautor. Statt dessen arbeitete er einige Zeit bei einer Tageszeitung, bekam eine wöchentliche Serie - und suchte sich nach zwei Jahren einen neuen Job. Nach Umwegen in einem Kaltwalzwerk und dem Öffentlichen Dienst bewarb er sich erfolgreich an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er drehte selbst einige Kurzfilme und schrieb die Bücher für ein halbes Dutzend weitere. Inzwischen arbeitet er als Drehbuchautor, Lektor und Dozent für Drehbuch und Dramaturgie - und hat bislang fünf Romane veröffentlicht.