März

Heute bin ich endlich dazu gekommen, mir anzusehen, welche Filme im März starten. Es sind ganz schön viele, eine bunte Mischung aus Spannung, Spaß und Anspruch. Und hier kommen meine persönlichen Favoriten:

Schon morgen startet endlich Saving Mr. Banks, auf den ich mich seit einer Weile freue. Sehr gut soll auch Im August in Osage County sein, und allein die Cast mit Julia Roberts und Meryl Streep an der Spitze ist das Eintrittsgeld wert. Die würde ich am liebsten beide gleich am Donnerstag anschauen…

Die Ausschnitte und der Trailer zu Grand Budapest Hotel waren nicht schlecht, aber ob ich es schaffe, ihn auf der großen Leinwand zu sehen, bleibt abzuwarten. Kein Film für mich ist Bibi & Tina, aber ich drücke Detlev Buck feste die Daumen.

Nächste Woche macht mich Die Bücherdiebin neugierig, aber vielleicht steht mir mehr der Sinn nach handfester Action. Non-Stop kommt da gerade zur rechten Zeit.

Veronica Mars habe ich damals im Fernsehen verfolgt, aber leider nur die erste Staffel, weil das ZDF ständig den Sendetermin verschoben hat, so dass man nie wusste, wann die Folgen laufen. Mal kamen sie um Mitternacht, wurden dann aber ohne Vorankündigung immer weiter nach hinten verschoben, bis ich beim Warten eingeschlafen war, später liefen sie am Samstagnachmittag. Natürlich wunderte man sich dann über die schlechten Quoten…

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand startet in der Woche darauf. In das Buch habe ich einmal reingelesen, konnte mich aber nicht so recht dafür begeistern, vielleicht gefällt mir der Film ja besser.

Ende des Monats gibt es mit Her einen Film, der mich neugierig macht. Spike Jonze ist ja immer für eine schräge Geschichte gut, und ich bin gespannt, wie seine merkwürdige Love Story zwischen Mensch und Computerstimme funktioniert. The Return of the First Avenger werde ich mir vermutlich auch ansehen, denn der erste Teil war ja ganz unterhaltsam und auf der Kinoleinwand wirkt so ein Actionspektakel immer besser als auf dem TV-Bildschirm.

Das sind eine ganze Menge Filme, die ich ansehen will, und ich hoffe sehr, dass sich darunter ein paar Highlights des Jahres befinden werden.

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Über Pi Jay

Ein Mann des geschriebenen Wortes, der mit fünfzehn Jahren unbedingt eines werden wollte: Romanautor. Statt dessen arbeitete er einige Zeit bei einer Tageszeitung, bekam eine wöchentliche Serie - und suchte sich nach zwei Jahren einen neuen Job. Nach Umwegen in einem Kaltwalzwerk und dem Öffentlichen Dienst bewarb er sich erfolgreich an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er drehte selbst einige Kurzfilme und schrieb die Bücher für ein halbes Dutzend weitere. Inzwischen arbeitet er als Drehbuchautor, Lektor und Dozent für Drehbuch und Dramaturgie - und hat bislang fünf Romane veröffentlicht.