Wann ist ein Film ein Flop? Grob gesagt ist jede Produktion, die ihre Kosten an den Kinokassen nicht einspielen kann, ein Misserfolg. Doch darüber hinaus gibt es auch Filme, die man gemeinhin für Flops hält, die es aber nicht unbedingt sind.
Mark G. führt als Beispiel immer gerne Waterworld an, der sein hoffnungslos überzogenes Budget von 175 Millionen, das ihn damals zu einem der teuersten Filme aller Zeiten machte, an den Kinokassen nicht wieder einspielen konnte, mit 264 Millionen weltweitem Einspiel aber zugleich einer der erfolgreichsten Filme des Jahres war. Natürlich hängt viel von der Perspektive und den Erwartungen ab. Wenn man im Vorfeld meint, dass diese Produktion zu einem großen Hit wird, ist selbst ein durchschnittlicher Erfolg an den Kassen eine Enttäuschung. Und was für die Kinos ein Kassenschlager ist, kann für die Studios eine Katastrophe sein, wenn man zu teuer produziert hat. Manchmal kommt man auch in der nachfolgenden Verwertung noch auf eine schwarze Null, wie im Fall von Waterworld, aber zu diesem Zeitpunkt hat der Film seinen Ruf bereits weg.
Neben Filmen wie Waterworld, die man als Schein-Flops bezeichnen könnte, und gewöhnlichen Wald-und-Wiesen-Misserfolgen gibt es in der Filmgeschichte aber auch noch eine weitere Kategorie: den Mega-Flop.
Und damit kommen wir zu Heaven’s Gate. Der Film, dessen Scheitern zur Legende wurde. Der Film, der ein Studio in den Ruin getrieben und die Karrieren seiner Stars nachhaltig beschädigt hat. Der Film, der Hollywood vollkommen verändert hat. Aber stimmt das auch? Tatsächlich geriet United Artists zwar in finanzielle Schwierigkeiten, konnte die Verluste aber mit erfolgreicheren Produktionen wettmachen. Nur war der entstandene Imageschaden so groß, dass die Mutterfirma beschloss, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen, und das Studio an MGM verkaufte.
Den wohl größten Einfluss hatte das Scheitern des Films auf seine Beteiligten, aber auch hier nur vorübergehend. Kris Kristofferson hatte beispielsweise Mühe, danach größere Rollen zu bekommen, und Isabelle Huppert musste ihre Ambitionen in Hollywood begraben. Aber Kristofferson war auch ein bekannter Country-Star und konnte seine Filmkarriere später fortsetzen, und Huppert blieb ein Star des französischen Films. Am schlimmsten traf es noch Regisseur Michael Cimino, der erst Jahre später wieder einen Film drehen konnte (Im Jahr des Drachen) und danach nur noch vier weitere in über zwanzig Jahren. Seine Karriere war tatsächlich mehr oder weniger beendet.
Der Misserfolg von Heaven’s Gate hatte allerdings starke Auswirkungen auf das Filmgeschäft: Die Studios, die ihren Regisseuren seit den späten Sechzigern mehr oder weniger freie Hand gelassen hatten, zogen nun die Zügel an und übten eine stärkere kreative Kontrolle aus. Der Western, über Jahrzehnte ein beliebtes und erfolgreiches Genre, erlitt einen Imageschaden, den erst Der mit dem Wolf tanzt rund zehn Jahre später halbwegs wieder gutmachen konnte. Zwar gab es in dieser Zeit noch weitere Western, von denen manche auch sehr erfolgreich waren, doch die Zahl der Produktionen ging massiv zurück, was sich erst vor gut zehn Jahren wieder änderte. Zu guter Letzt gab es bei den Dreharbeiten zu Heaven’s Gate massive Vorwürfe der Tierquälerei, was zu einem verstärkten Engagement der zuständigen Aufsichtsbehörden geführt hat.
Ich hatte den Film als Student einmal gesehen und fand ihn damals gar nicht mal so schlecht. Deshalb war ich neugierig, wie er heute auf mich wirken würde, zumal es bei Prime Video eine restaurierte Fassung gibt.
Heaven’s Gate
1870 schließen James Averill (Kris Kristofferson) und sein bester Freund Billy Irvine (John Hurt) gemeinsam das Studium in Harvard ab. Averill ist überaus idealistisch und moralisch integer, sein Freund eher zu Späßen aufgelegt, aber durchaus bedacht, die bestehende Ordnung zu akzeptieren. Zwanzig Jahre später leben beide in Wyoming, wo der von Haus aus begüterte Averill den Posten des Sheriffs bekleidet, während Irvine gemeinsame Sache mit den Rinderbaronen macht.
Der Anführer der Viehzüchtervereinigung, Frank Canton (Sam Waterston), beklagt sich schon lange darüber, dass die zahlreichen osteuropäischen Einwanderer ihre Rinder stehlen und die Justiz viel zu lasch reagiert. Daher hat er sich, dank seiner hervorragenden politischen Kontakte, das inoffizielle Einverständnis des Gouverneurs und des Präsidenten geholt, eine private Söldnertruppe aufstellen zu dürfen, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Irvine erzählt daraufhin Averill, dass eine Todesliste mit 125 Namen kursiert und schon bald über 50 Revolvermänner beginnen werden, Jagd auf diese Personen zu machen.
Averill ist zwar desillusioniert, hat sich aber ein moralisches Gewissen erhalten und sympathisiert mit den bitterarmen Einwanderern, die von den Versprechen auf fruchtbares Land in den Westen gelockt werden, aber aufgrund fehlender Mittel und Erfahrung ein ärmliches Dasein als Farmer fristen. Wenn sie Rinder stehlen, dann aus purer Not und Verzweiflung. Doch Averills Bemühungen, das Militär um Hilfe zu bitten, scheitern, und als er dann noch erfährt, dass Ella Watson (Isabelle Huppert), die Betreiberin des lokalen Bordells, in die er verliebt ist, ebenfalls auf der Liste steht, weil sie sich mit gestohlenem Vieh bezahlen lässt, will er sie unbedingt retten. Doch Ella, die nicht nur Averill, sondern auch den für Canton arbeitenden Nathan Champion (Christopher Walken) liebt, weigert sich zu fliehen.
In den Siebzigerjahren galt Michael Cimino als Wunderkind. Sein zweiter Film, das Vietnamepos Die durch die Hölle gehen, war überaus erfolgreich und wurde mit fünf Oscars ausgezeichnet (u.a. als bester Film und für die beste Regie). Daraufhin ließ United Artists Cimino bei seinem nächsten Projekt freie Hand. Und damit nahm das Unheil seinen Lauf, denn dem Regisseur, der den Spitznamen The Ayatollah hatte, schien der Erfolg zu Kopf gestiegen zu sein. Cimino ließ beispielsweise eine Kulisse, die nach seinen Angaben errichtet worden war, wieder abreißen, weil ihm die Bebauung zu dicht war, was mit über einer Million zu Buche schlug – bei einem Budget von insgesamt 20 Millionen, das schließlich mehr als verdoppelt werden musste. Perfektionismus hat eben ihren Preis.
Immerhin: Man kann es sehen. Der Film verfügt über eine bemerkenswert üppige und detailgetreue Ausstattung. Und wo andere Regisseure sich mit ein, zwei Dutzend Komparsen begnügen, um eine Westernkulisse zu beleben, lässt Cimino Hundertschaften aufmarschieren. Wenn man im amerikanischen Westen unterwegs ist, liest man oft über die Geschichte verschiedener Orte, dass diese während ihrer Boomjahre plötzlich von tausend auf dreißigtausend Einwohner gewachsen seien. Man kann sich das, wenn man auf ein verschlafenes Nest mit einigen historischen Gebäuden blickt, dann oft nicht so recht vorstellen. Heaven’s Gate vermittelt aber einen authentischen Blick auf das Leben im späten 19. Jahrhundert, mit wimmelnden Menschenmassen auf den Gehwegen, zahllosen Kutschen und Handkarren auf den Straßen und Eisenbahnen, deren Dächer so voller Passagiere sind wie in Indien. Auch ein Treck von Pionieren, obwohl nur in einer Szene zu sehen, wirkt so lebensecht, dass man sich die Mühen der Menschen direkt vorstellen kann.
Die Römer hatten den Brauch, einem siegreichen Feldherren bei seinem Triumphzug einen Sklaven mitzugeben, der ihm unablässig ins Ohr flüsterte: „Bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.“ Genau das hätte Cimino gebraucht. Stattdessen verfiel er in einen Größenwahn, der keine Grenzen kannte und, wie kolportiert wurde, dazu führte, dass er bereits nach vier Drehtagen mit fünf Tagen im Rückstand war. Und weil er immerzu ein Meisterwerk versprach und allen damit auf die Nerven ging, waren die Erwartungen an den Film immens und das Interesse, ihn scheitern zu sehen, nur um ihn für seine Hybris zu bestrafen, groß. Nur so sind die üblen Verrisse zu erklären, von denen der wohl bekannteste in der New York Times konstatierte, der Film sei wie eine „erzwungene Vier-Stunden-Führung durch das eigene Wohnzimmer“.
Nun, es gibt langweiligere Filme. Tatsächlich ist Heaven’s Gate sogar erstaunlich gut gealtert; vor allem wenn man die Einwandererthematik betrachtet, ist er im Augenblick aktueller denn je. Sicherlich, das Tempo ist für heutige Sehgewohnheiten zu langsam, aber er vertritt leidenschaftlich gesellschaftskritische Positionen, zeichnet ein realistisches Bild der späten Pionierzeit bzw. der Ära der Räuberbarone, und ist, wie schon gesagt, sehr schön bebildert.
Was dem Projekt vermutlich am meisten geschadet hat, ist die Eitelkeit des Regisseurs: Nehmen wir die ersten Szenen in Havard, wo man Averill und Irvine kennenlernt und Zeuge ihrer Absolventenfeier wird, die – nach einem langen Marsch, zwei ermüdenden Reden und einem nicht näher erklärten Ritual, bei dem die Studenten um Blumen rangeln und sich gegenseitig verdreschen – zu guter Letzt in einem Tanz Dutzender Paare auf einer Wiese mündet. Allein mit den Kostümen, die nur für diese eine Szene geschneidert werden mussten, hätte man vermutlich zwei Historienfilme ausstatten können. Viel schlimmer ist jedoch, dass diese Sequenz völlig überflüssig ist.
Averill trifft hier zwar auf eine junge Dame, der er zugeneigt zu sein scheint, aber wir lernen weder sie näher kennen noch erfahren wir, warum aus den beiden kein Paar wird. Vielleicht wäre das in der fünfeinhalbstündigen Fassung, die Cimino zuerst abgegeben hat, enthalten gewesen. Ganz am Ende taucht die junge Dame in einer ähnlich überflüssigen Szene an Bord einer opulenten Jacht wieder auf, als sie – Achtung Spoiler – mit Averill verheiratet ist. Dass es sich dabei aber um dieselbe Dame handelt, wird dem unachtsamen Zuschauer (also mir) allerdings nicht sofort klar.
Cimino gibt sich große Mühe, Averills Charakter zu erklären. Man versteht, dass er die Wahl hat, ein begütertes, aber langweiliges Leben im Osten zu führen, als Geschäftsmann viel Geld zu verdienen, mit der jungen Dame aus gutem Haus eine langweilige Ehe zu führen und den Wohlstand seiner einflussreichen Familie zu mehren – oder im Westen des Landes nach Abenteuern zu suchen. Zumindest kann man das vermuten, denn nach einem zwanzigjährigen Zeitsprung hat Averill bereits viel von seinem jugendlichen Idealismus verloren. Aber sein Herz schlägt nach wie vor auf dem rechten Fleck, und er stellt sich gegen die drohende Ungerechtigkeit. Allerdings erkennt er schnell, dass er selbst in seiner Position nichts ausrichten kann, wenn der Staat die Gesetze manipuliert.
Deshalb will er auch verschwinden – eine passive Reaktion, die nicht unbedingt gut für den Helden einer Geschichte ist. Ein wenig erinnern seine Figur und seine Situation an Gary Coopers Rolle in Zwölf Uhr mittags, und der kommt auch nicht auf die Idee, vor der Auseinandersetzung davonzulaufen. Ein Stück weit kann man Averills Müdigkeit und Gleichgültigkeit jedoch verstehen, und die Entwicklung der Figur vollzieht sich gegen Ende auch vorteilhafter.
Das gilt leider nicht für Irvine, bei dem man sich die ganze Zeit über fragt, was zum Teufel er eigentlich in diesem Film verloren hat. Seine Rolle als angepasster Opportunist, der sich mit den Mächtigen arrangiert, obwohl er ihre Moral verachtet, ist mehr als deutlich, aber was tut ein feingeistiger, kultivierter Mann wie er in diesem staubigen Kaff? Rinder züchten? Das wird zwar nahegelegt, ist aber nicht wirklich glaubwürdig. Seine Aufgabe besteht im Wesentlichen auch nur darin, betrunken durch die Szene zu torkeln und weitgehend Unsinn von sich zu geben. Bis er am Ende mit der Mörderbande Jagd auf Einwanderer macht, was noch unglaubwürdiger ist.
Dass Averill Sheriff ist, habe ich übrigens der Wikipediaseite des Films entnommen – ich hielt ihn für den Bezirksstaatsanwalt, und es wäre in diesem Zusammenhang sicherlich sinnvoll gewesen, wenn er einen Stern getragen hätte oder einmal als Gesetzeshüter angesprochen worden wäre. Vielleicht habe ich es auch überhört, denn der Ton war stellenweise miserabel. Aber auch andere Informationen muss man sich mühsam zusammenklauben, da der Drehbuchautor Cimino es nicht für nötig gehalten hat, sie mit dem Zuschauer zu teilen. Man kann es auch so ausdrücken: Er hat einen richtig schlechten Job gemacht.
Der Plot, der auf dem historischen Johnson County War beruht, ist gar nicht mal schlecht, erzählt er doch eine klassische David-gegen-Goliath-Geschichte und stellt dabei geschickt den amerikanischen Traum sowie die gesellschaftlichen Machtverhältnisse in Frage. Man würde bei dieser Ausgangslage erwarten, dass die Schwachen sich schließlich zusammentun und gegen ihre zahlenmäßig zwar unterlegenen, aber besser bewaffneten und skrupelloseren Gegner verbünden. Dazu wäre es sinnvoll gewesen, einige Mitglieder dieser Gruppe näher vorzustellen und sympathisch zu zeichnen.
Interessanterweise macht Cimino genau all das – aber schlecht. Man lernt tatsächlich ein paar Einwanderer kennen, aber da sie alle Polnisch oder Russisch oder welche Sprache auch immer sprechen, sich entweder nur betrinken oder prügeln und sich später als völlig unfähig zu kämpfen herausstellen, kann man nicht allzu viel mit ihnen anfangen. Ein einnehmendes Porträt sieht anders aus, was eine emotionale Bindung an sie schwierig macht. Vereinzelt wird ihre Not deutlich, aber auch hier macht es sich Cimino etwas zu einfach. Tatsächlich war die Realität politisch wesentlich vertrackter, ging es doch darum, dass die Kleinfarmer sich ebenfalls zu einer Vereinigung von Rinderzüchtern zusammengeschlossen hatten, um das Preisdiktat der Rinderbarone zu brechen. Die Diebstähle waren nur vorgeschoben, und hätte Cimino sich auf diese Intrigen und Machenschaften eingelassen, hätte ein packendes Politdrama.
Cimino verschenkt unendlich viel Potential. Inszenatorisch ist Heaven’s Gate nahezu perfekt, die meisten Szenen sind wunderschön bebildert, opulent ausgestattet und können sich problemlos mit anderen Epen wie Der Pate oder Der letzte Kaiser messen. Aber all die vielen, schönen Details, die traumhaften Sonnenuntergänge und brutalen Schießereien fügen sich nicht zu einer spannenden Geschichte zusammen. Das liegt zum einen an den unnötigen Abschweifungen: Von der überflüssigen Eingangssequenz bis zum eigentlichen Beginn der Handlung dauert es über vierzig Minuten und noch eine weitere Stunde, bevor das Tempo endlich langsam anzieht. Zwischendrin geht es um das Liebesdreieck zwischen Averill, Ella und Champion, das spröde und unromantisch erzählt wird und vor allem dem Zweck zu dienen scheint, Isabelle Huppert splitternackt durch die Szenerie hüpfen zu lassen. Und es geht – man höre und staune – ums Rollschuhfahren. Eine weitere, endlose Szene handelt nämlich von einem vergnüglichen Nachmittag auf der „Heaven’s Gate“ genannten Rollschuhbahn, die einem von Jeff Bridges gespielten Freund Averills gehört. An dieser Stelle hat man schon fast das Gefühl, in einem Westernmusical zu stecken. Auch hier gibt es opulente Schauwerte, aber wenig Inhalt, und man kann verstehen, dass viele Zuschauer davon genervt waren.
Wie bereits gesagt, der Film erzählt eine hochpolitische, sozialkritische Story, die viel über das Amerika jener Zeit aussagt, in der bereits die besten Claims abgesteckt und neue Einwanderer, noch dazu aus dem kulturell wenig kompatiblem Osteuropa, nicht mehr willkommen waren. Auch heute wäre dieses Sujet wieder aktueller denn je. Doch Anfang der Achtzigerjahre, als Amerika sich nach dem Vietnam-Trauma und dem Watergate-Skandal unter Reagan einem neuen Optimismus verschrieb, wollte keiner an die Sünden der (fernen) Vergangenheit erinnert werden.
Kein Wunder, dass der Film von den Kritikern verrissen wurden, denen diese Schwächen nicht verborgen blieben und die Ciminos Prahlereien satt hatten, und es überrascht auch nicht, dass der Film beim Publikum durchfiel, außer im intellektuellen Europa, wo er später wesentlich wohlwollender aufgenommen wurde. Doch Heaven’s Gate ist keine Vollkatastrophe und beileibe kein schlechter Film. Er hat viele Schwächen, aber genauso viele Stärken, er ist langsam, schweift zu sehr ab, besitzt aber auch eindringliche und packende Momente, die teilweise sogar berührend sind. Steven Soderbergh, der ein Fan des Films ist, hat 2006 eine nur 107 Minuten lange Fassung geschnitten, den sogenannten „Butcher’s Cut“, und ich kann mir vorstellen, dass diese komprimierte Version der Geschichte viel besser ist als die Dreieinhalb-Stunden-Version von Cimino.
Allen Film- und Westernfans sei der Streifen dennoch wärmstens empfohlen, denn allein die großartigen Bilder lohnen die Mühe, und wann hat man schon das morbide Vergnügen, einen der legendärsten Flops der Filmgeschichte zu sehen?
Note: 3-