Das erste Mal habe ich von diesem Film in der kuriosen spanischen Miniserie Arde Madrid gehört, die von Ava Gardners Aufenthalt in Spanien handelt, bei dem sie vom Franco-Regime ausspioniert wird. Eine faszinierende und empfehlenswerte Serie, gedreht in Schwarz-Weiß, und stellenweise ungeheuer witzig – dank des exilierten Präsidenten Perón, der nebenan wohnt. In einer Folge erhält Gardner jedenfalls das Drehbuch zu 55 Tage in Peking und zögert, die ihr vorgeschlagene Rolle anzunehmen.
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