Als Kind der Achtzigerjahre kenne ich natürlich Super Mario, habe es aber nie gespielt, zum einen aus Ermangelung eines Nintendos, zum anderen bin ich kein Fan von Jump-and-run-Spielen. Die sind mir zu hektisch. Als die Verfilmung für den vergangenen Sommer angekündigt wurde, war mein erster Gedanke: Den fällt aber auch wirklich gar nichts mehr ein, wenn sie mit so einer ollen Kamelle daherkommen. Aber das Spiel mit seinen diversen Ablegern und Serien gehört immer noch zu den populärsten und meist verkauften der Welt. Also war es nur an der Zeit, bis ein weiterer Film – nach einer Anime-Version und einer Realverfilmung – an den Start ging.
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