Vor einigen Wochen ist bei uns die Serie Fire Country gestartet. Normalerweise bin ich kein riesiger Fan solcher „Heldenserien“, die als Polizisten, Sanitäter, Ärzte oder Feuerwehrleute in ihrem Job heldenhaft agieren, privat aber mit den gleichen Konflikten zu kämpfen haben wie der Rest von uns auch. Manche sind aber nicht schlecht, und einige wie z.B. Rescue Me habe ich sogar gern gesehen. Mit Fire Country bin ich aber nicht warm geworden, die Konflikte waren zu „seifenoperig“, zu vorhersehbar und uninteressant, die Action aber erstaunlich packend inszeniert, wenn man das schmale Budget bedenkt. Nach vier Folgen bin ich dennoch ausgestiegen.
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