Es sieht wohl so aus, als hätten wir wieder einmal einen Fahrstuhlsommer, in dem die Temperaturen ständig rauf- und runtergehen. Entweder ist es zu heiß und schwül oder zu kühl und nass, aber in Deutschland gehört die Nörgelei über das Wetter sowieso zum Alltag. Dabei ist es so einfach: Wem es zu heiß ist, der sollte ins angenehm klimatisierte Kino gehen, und wer keinen Regen sehen will, kann sich bei einem Film dort wunderbar die Zeit vertreiben. Es gibt also kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Filme. Oder wie ging der Spruch noch mal?
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