März

Auch wenn die Omikron-Welle in Deutschland langsam abzuflauen scheint (im Norden mehr als bei uns im Süden), starten nur wenige große Produktionen im März, dafür aber jede Menge kleinerer Filme, die lange auf Halde lagen. Bei manchen dachte ich sogar, sie wären bereits vergangenes Jahr ausgewertet worden …

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The Night House

Horrorfilme mag ich vor allem, wenn sie nicht über die Maßen blutig sind. Gore ist einfach nichts für meine zarten Nerven, und Splatter-Filme brauche ich auch nicht. Lieber sehe ich psychologische oder spannende Horrorfilme mit vielen Jump-Scares. Wie alles im Leben ist dies natürlich Geschmackssache, und ich kenne viele Menschen, denen kann es in diesem Genre gar nicht blutig genug zugehen. Mit denen ist alles in Ordnung. Denke ich.

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Scream

Als der erste Teil 1996 in die Kinos kam, unterstellte man den Besuchern hierzulande offenbar unzureichende Englischkenntnisse, denn er hieß bei uns Scream – Schrei! Das Ausrufezeichen sollte vermutlich noch deutlicher den Horror und die Eindringlichkeit des Gemetzels unterstreichen.

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tick, tick … Boom!

Bleiben wir heute noch einmal bei Musicals. Lin-Manuel Miranda hat eindeutig einen Lauf: Hamilton ist ein riesiger Erfolg an Broadway, mit In the Heights wurde ein weiteres Stück von ihm verfilmt, und nun hat er für Netflix ein ungewöhnliches Bio Pic inszeniert: ein autobiografisches Musical aus der Feder von Jonathan Larson.

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In the Heights

Musicalverfilmungen sind wieder groß in Mode, nicht so groß wie in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, als das Genre seine Blütezeit erlebte, aber mit West Side Story, In the Heights und Dear Evan Hanson kamen gleich drei Produktionen in jüngster Zeit in unsere Kinos. Hinzu kommen noch Animationsfilme mit starkem Musikanteil wie Sing oder Encanto. Kürzlich habe ich sogar auf Sky eine Musical-Serie gesehen: Zoey’s Extraordinary Playlist (großartige erste Staffel, der Rest ist leider nur solala).

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My All*American – Die Hoffnung stirbt nie

Heute ist Valentinstag, eine große Sache in den USA, bei uns eher weniger, auch wenn die Floristen und Chocolatiers sich nach Kräften bemühen, das zu ändern. Traditionen lassen sich leider nicht so einfach verpflanzen oder künstlich kreieren. Dennoch hätte ich heute gerne eine Romantische Komödie vorgestellt, doch Marry Me habe ich nicht im Kino gesehen, und auf meiner Watchlist findet sich zurzeit auch keine.

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Die Farbe aus dem All

Wird 2022 das Jahr, in dem Nicolas Cage sein Comeback gelingt? Mit Massive Talent hat er immerhin einen Film am Start, der zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit ein größeres Publikum interessieren könnte. Seit wann eigentlich? Ghost Rider: Spirit of Vengeance? Von Mandy abgesehen war es immerhin der letzte Film, der bei uns im Kino lief. Oder doch seit Das Vermächtnis des geheimen Buches? Immerhin sein letzter Millionen-Hit in Deutschland. Wahrscheinlich fragt sich die jüngere Generation jetzt: Wer ist dieser Nicolas Cage eigentlich?

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Zombie

Der aufmerksame Leser hat vermutlich bereits erkannt, dass dies eine Horrorfilm-Woche ist. Passend zum heutigen Beitrag hat sich Ende Januar ein Fauxpas bei Arte zugetragen, als der Sender die ungeschnittene Fassung von Zombie 2 – Das letzte Kapitel (Day of the Dead) ausgestrahlt hat. Der Grund dafür liegt darin, dass der Film in Deutschland indiziert ist, in Frankreich hingegen nicht. Arte spricht von einem Versehen. Heute geht es hier jedoch um den zweiten Teil von Romeros Zombie-Reihe aus dem Jahr 1978.

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Conjuring 3: Im Bann des Teufels

Angesichts der Sequelmania, der Fülle an Fortsetzungen, zu denen ich auch Prequels zählen würde, sollte man meinen, nichts sei leichter, als einen zweiten oder dritten Teil in die Kinos zu bringen. Die Fans, denen das Original gefallen hat, werden ihn sich garantiert ansehen, was die Erfolgsaussichten für die Produzenten und Verleiher wiederum angenehm kalkulierbar macht, und man kann auch ein bisschen am Marketing sparen, da Stoff und Figuren ja bestens bekannt sind.

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