Wenn man so etwas wie eine Erkenntnis über die entscheidenden Jahre des Heranwachsens aus den diversen Coming-of-Age-Movies ziehen kann, lautet sie vielleicht folgendermaßen: Hat man positive Erinnerungen an seine Jugend, war man entweder ein Arschloch oder ein Langweiler. Nun gehört es zwar zur Grundausstattung eines dramatischen Helden, ein (oder mehrere) Probleme zu haben, aber es scheint, dass niemand existenziellere Probleme hat als ein Teenager.
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