Vergangene Nacht wurden die Golden Globes verliehen, wie immer eine halbwegs unterhaltsame Veranstaltung, die meist lockerer und spontaner wirkt als die Oscars. Über manche Nominierungen kann man den Kopf schütteln (für die todlangweilige Mini-Serie Top of the Lake zum Beispiel), über manche Gewinner auch (war Jacqueline Bisset betrunken oder hat sie sich mit Puff Daddy einen Joint reingezogen?). Eine Überraschung war für mich, dass Spike Jonze den Preis für das beste Drehbuch bekam und nicht der Autor von 12 Years A Slave. Nominiert war auch Daniel Brühl, der aber leider gegen Jared Leto verlor… Weiterlesen