Das Wetter am Samstag zeigte sich erneut von seiner besten Seite, aber irgendwie traue ich dem Braten nicht so recht – schließlich fahren wir nun in die Berge, und auf den Gipfeln liegt, man kann es bereits aus der Ferne sehen, noch jede Menge Schnee. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Mark G. & Pi Jay in La-La-Land 2015
Groundhog Day!
Am Freitag hat Kanada versucht, sich mit uns anzulegen. Irgendwie war schon am Morgen der Wurm drin: Trotz ausführlicher Wegbeschreibung von Herrn Google verfuhren wir uns auf dem Weg zum Highway No. 1, weil die Beschilderung hier unzureichender ist, als in Oregon und Italien zusammengenommen. Anscheinend geht man davon aus, dass alle Autofahrer ein Navi besitzen, und spart sich die meisten Schilder, leider auch die, die wichtig gewesen wären. Weiterlesen
Auf der Brücke, unter der Brücke
Am Donnerstag wollten wir zur Therapie. Mark G. leidet bekanntlich unter Höhenangst, und was liegt da näher, als einen Ausflug zur Capilano Suspension Bridge zu unternehmen und in schwindelerregender Höhe eine Schlucht zu überqueren? Weiterlesen
Lächelnde Busfahrer und das Restaurant im Parkhaus
Obwohl das Wetter mit Sonnenschein lockte, brachen wir erst spät vom Hotel auf – irgendetwas war immer dazwischen gekommen. Nach einem raschen Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn nach Downtown und begannen mit einem Spaziergang, der von der Waterfront mit dem Expo-Pavillon und der Anlegestelle der Kreuzfahrtriesen nach Gastown führte. Weiterlesen
Canada, here we come!
Am Dienstag wollte Seattle uns wohl beweisen, dass es durchaus seine ungemütlichen Seiten hat. Vielleicht war die Stadt aber auch einfach nur traurig, dass wir abreisen mussten. So wie wir, denn wir hatten hier wirklich eine Menge Spaß. Weiterlesen
Seattle für Genießer
Nach einem kleinen Frühstück unternahmen wir am Sonntag mit Mark G.s Cousin einen kleinen Spaziergang zu einem Markt, auf dem vor allem lokale Produkte angeboten wurden. Weiterlesen
In den Bergen und auf See
Am Samstag stand nicht viel auf unserem Programm, so dass wir uns am Morgen Zeit für ein gemütliches Frühstück nehmen konnten. Anschließend ging es hinauf in die Berge zum Hurricane Ridge. Weiterlesen
Das andere Washington
Endlich haben wir es einmal geschafft, relativ früh aufzubrechen. Nicht schon um sieben Uhr, wie es angedacht war, aber immerhin kurz vor neun hieß es: on the road again. Genauer gesagt, waren wir für einige Meilen zuerst auf einer Brücke, die anfangs in schwindelnde Höhen führte und anschließend die breite Bucht hinüber nach Washington überquerte. Weiterlesen
Das selbstmörderische Eichhörnchen und der Tintenfischbaum
In Newport gibt es doch tatsächlich zwei historische Leuchttürme, von denen der wesentlich schönere im Reiseführer verschwiegen wird. Wären wir nicht zufällig auf das Hinweisschild gestoßen, wäre uns Yaquina Head vollkommen entgangen. Weiterlesen
Der Tag des Leuchtturms
Mittwoch war der Tag des Leuchtturms, was kein Kunststück ist, denn an der Küste gibt es naturgemäß einige davon. Ein paar haben wir bereits gesehen, ein paar werden wohl noch folgen. Inzwischen führte uns der Highway 101 immer wieder von der Küste weg ins Landesinnere, wo dichte, kühle Wälder locken und vereinzelt auch das eine oder andere nette Städtchen. Weiterlesen