Top Gun: Sie fürchten weder Tod noch Teufel

Auch bei diesem Film bin ich ein bisschen spät dran, wäre es doch angemessen gewesen, zuerst über Top Gun von 1986 zu schreiben und danach über die späte Fortsetzung aus diesem Jahr. Ursprünglich hatte ich nicht einmal vorgehabt, den Film überhaupt anzuschauen, da er mich schon die letzten sechsunddreißig Jahre nicht interessiert hat, aber dann lief er neulich im Fernsehen, und ich dachte mir: Warum eigentlich nicht?

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The Mule

Kürzlich ist Clint Eastwood 92 Jahre alt geworden, und das wäre ein schöner Anlass gewesen, diesen Beitrag zu veröffentlichen – wenn ich bis dahin schon The Mule gesehen hätte. Der Hauptgrund, sich mit dem Film zu beschäftigen, war jedoch nicht Eastwoods Ehrentag, sondern die Tatsache, dass er nur noch kurze Zeit bei Prime Video zu sehen war. Im Nachhinein habe ich jedoch festgestellt, dass The Mule außerdem auch bei Netflix gestreamt wird.

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Luca

Nächste Woche startet die neue Pixar-Produktion Lightyear, den ich mir höchstwahrscheinlich auch im Kino ansehen werde – im Gegensatz zu den letzten drei Filmen, bei denen ich keine Gelegenheit dazu hatte, weil sie auf Disney+ gestreamt wurden. Ich habe bereits anlässlich meiner Kritik zu Rot darüber geschrieben, dass deshalb der Haussegen bei Disney/Pixar schiefhängt, und man darf gespannt sein, ob sich die Wogen nun wieder glätten werden.

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Sing – Die Show deines Lebens

Was macht man, wenn die Sonne scheint und man sich einen Nachmittag freinehmen möchte? Ganz klar, man geht ins Kino. Den Film habe ich schon vor längerer Zeit gesehen, und irgendwie bin ich nie dazu gekommen, meinen Beitrag dazu zu veröffentlichen. Aber in dieser verkürzten Woche nach Pfingsten passt es ganz gut.

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Memories of Murder

Spätestens mit seinem oscarprämierten Parasite ist Regisseur Bong Joon-ho in die erste Liga der internationalen Filmemacher aufgestiegen. Der Südkoreaner brilliert meist mit beißender Gesellschaftskritik, die sich mehr oder weniger subtil in seinen Genrefilmen versteckt, und gilt daher vornehmlich als politischer Regisseur.

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Die Hand Gottes

Vor einigen Jahren habe ich Ewige Jugend gesehen und war von Paolo Sorrentinos magischer Bildsprache begeistert. Daher steht seitdem auch sein Oscar-prämierter La Grande Bellezza – Die große Schönheit auf meiner Watchlist – und wird dort noch länger stehen, da ich ihn zwar auf Blue Ray habe, jedoch kein passendes Abspielgerät besitze.

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Juni

Das Kinoprogramm der vergangenen Monate hätte für meinen Geschmack ruhig etwas aufregender und abwechslungsreicher sein können. Aber der Juni scheint nun Abhilfe zu schaffen, denn es gibt eine Menge interessanter, spannender und aufregender Filme, deren Trailer mir gut gefallen haben. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

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Top Gun: Maverick

Top Gun gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Filmen der Achtziger – die ich nie gesehen habe. Vermutlich war er damals ein Gesprächsthema auf dem Schulhof, aber ich kann mich nicht daran erinnern. Teenager gehen ja gerne in Rudeln ins Kino, aber meine Clique war nicht an testosterongeschwängerter Action interessiert, sonst wäre ich damals vermutlich genötigt worden, ihn zu sehen.

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Downton Abbey II: Eine neue Ära

Wirklich neu war die Idee zu der Serie von Julian Fellows beileibe nicht, wenn man bedenkt, dass es mit Das Haus am Eaton Place bereits eine vergleichbare Serie gab, die die Schicksale von Aristokraten und ihren Dienstboten in den ersten drei Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts beleuchtet hat und die zu den erfolgreichsten Produktionen der frühen Siebzigerjahre zählte. Im Original hieß sie Upstairs, Downstairs. Gesehen habe ich sie leider nie, obwohl Wiederholungen wahrscheinlich immer noch in irgendwelchen Spartensendern laufen könnten.

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Meine schrecklich verwöhnte Familie

Auf einem seiner vielen Amerika-Trips war Mark G. auf einem dieser schnurrgeraden Highways unterwegs, auf denen man viele Meilen Straße überblicken konnte. In sehr weiter Entfernung stand ein Polizeiwagen und nahm offenbar Geschwindigkeitskontrollen wahr. Da er noch weit weg war, brauchte er sich zunächst keine Gedanken darüber zu machen, ob er zu schnell war, aber je länger er den Streifenwagen vor Augen hatte, desto mehr gewöhnte er sich an dessen Anblick, bis er ihn schließlich vergaß – und erst kurz vor dem Kontrollpunkt merkte, dass er ein bisschen zu flott unterwegs war …

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